Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammenbringen- Stolpersteinprojekt gewinnt Fahrt nach Berlin
Die Bertha-von-Suttner Schule ist eine von mehreren Schulen die für dieses Schuljahr von der Berthold-Beitz Stiftung für eine Schülerfahrt erwählt wurde. Vorausgegangen war das Projekt „Bertha trifft“, bei dem die Schülerinnen und Schüler der 8a die Namensgeberin der Schule und Friedensstifterin fiktiv auf Berthold Beitz trafen lassen.
Nich nur brachten die Schüler die historischen Persönlichkeiten zusammen und konnten Paralleln zwischen ihnen erkennen, sie konnten wichtige Aussagen und Tätigkeiten der beiden auch auf die heutige Friedens-und Sicherheitspoltik und den Umgang mit Jüdinnen und Juden beziehen.
Während der Kulturwoche vertieften die Schülerinnen und Schüler hierzu ihr Wissen mit dem Besuch des Jüdischen Museum in Dorsten und der Villa Hügel.
Zudem setzten sie sich intensiv mit einigen Stolpersteinen im Stadtviertel und den Geschichten dahinter auseinander.
Zum Abschluss gestalteten sie sogar selbst Erinnerungssteine, die sie als Message für die heutige Welt und zukünftige Generationen sehen.